Erinnert ihr euch noch, wie im Winter in Omas Schlafzimmer zwei Decken auf einem Bett lagen und Schaffelle auf dem Boden, damit man nicht barfuß auf den eisigen Dielen stehen musste? Und erinnert ihr euch an die doppelten Vorhänge am Fenster – einen dünnen und einen dicken aus Samt –, denn jede Lücke bedeutete Wärmeverlust? Oma wusste, was sie tat – sie schuf eine Oase der Ruhe, nicht nur ein Schlafzimmer. Wie Marek Grechuta sang: „Die Welt steht dir offen“ – aber im Winter kann diese Welt so kalt sein, dass man am liebsten für immer im Bett bleiben möchte.
Pillovely versteht, dass ein Schlafzimmer mehr ist als nur ein Ort zum Schlafen – es ist ein Raum der Erholung, der Ruhe und der Stille. Deshalb ist ein Schlafzimmer im Winter keine ästhetische Spielerei, sondern eine gesundheitliche Notwendigkeit. Denn wer gut schläft, lebt gut.
Warum ist das Schlafzimmer am kältesten?
In vielen polnischen Häusern und Wohnungen ist das Schlafzimmer der kälteste Raum. Es hat oft einen kleineren Heizkörper als das Wohnzimmer, denn „nachts liegen wir ja sowieso unter der Decke“. Es ist häufig nach Norden ausgerichtet und bekommt kein Sonnenlicht ab. Oft hat es im Verhältnis zur Fläche das größte Fenster – und durch ein Fenster entweicht immer Wärme.
Ein kaltes Schlafzimmer ist nicht nur unangenehm , sondern erschwert auch das Einschlafen, führt zu einem leichteren Schlaf und häufigerem Aufwachen. Die optimale Schlaftemperatur liegt bei 16–19 Grad Celsius – vorausgesetzt, man ist warm angezogen. Sinkt die Temperatur darunter, verbraucht der Körper Energie für die Wärmeerzeugung anstatt für die Regeneration.
Das Polsterbett Mevy mit Stauraum und hohem Kopfteil ist ein Möbelstück, das sich selbst isoliert – die Polsterung speichert die Wärme, und das hohe Kopfteil schützt vor Zugluft.
Textilien – die Grundlage für ein warmes Schlafzimmer
Warme Stoffe sind die Grundlage für winterliche Gemütlichkeit. Sie tragen maßgeblich zum thermischen Komfort und zur Atmosphäre im Innenraum bei.
Bettwäsche – die erste Verteidigungslinie
Im Winter reicht Baumwollbettwäsche nicht aus . Man braucht etwas Dickeres, Gehaltvolleres und Gemütlicheres.
Die besten Materialien für den Winter:
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Flanell – weich, flauschig, wärmend
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Baumwollsatin – glatt, aber dicker als normale Baumwolle
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Mikrofaser – synthetisch, aber sehr warm
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Jersey – dehnbar, angenehm auf der Haut
Wie Antoine de Saint-Exupéry schrieb: „ Das Wichtigste sieht man nicht mit den Augen “ – aber man spürt die warme Bettwäsche mit dem ganzen Körper.

Decken und Teppiche – mehrere Schichten Wärme
Eine Decke reicht nicht aus. Im Winter braucht man mindestens zwei – eine unter der Bettdecke (zur Wärmedämmung von unten), die andere darüber (für zusätzliche Wärme).
Wärmendste Materialien :
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Wolle – natürlich, atmungsaktiv, speichert Wärme auch im nassen Zustand
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Kaschmir – teuer, aber unglaublich weich und warm
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Fleece – synthetisch, aber effektiv und günstig
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Acryl – leicht, einfach zu waschen, warm
Das Agi 3-Sitzer wendbares Ecksofa mit Schlaffunktion ist ein Möbelstück, das im Winter auch Textilien benötigt – Decken, Kissen, alles, was eine wärmende Schicht bildet.
Kissen – je mehr, desto wärmer
Je mehr Kissen, desto wärmer. Warum? Weil sie eine Barriere zwischen Ihnen und der kalten Wand bilden. Weil Sie sich in sie einkuscheln können. Weil sie zusätzliche Schichten schaffen.
Im Winter empfiehlt es sich, mindestens sechs Kissen auf einem Doppelbett zu haben – zwei zum Schlafen, vier dekorative (die tatsächlich eine isolierende Funktion haben).
Teppich – warmer Boden
Ein kalter Fußboden ist der denkbar schlechteste Start in den Tag. Ein Teppich neben dem Bett ist kein Luxus – er ist eine Notwendigkeit.
Die besten Teppiche für den Winter:
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Aus Kunstpelz gefertigt – weich, warm, angenehm
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Wolle – natürlich, strapazierfähig
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Mit langem Flor – flauschig, speichert Wärme

Farben – die Psychologie der Wärme
Farben haben die Kraft, die wahrgenommene Temperatur zu beeinflussen. Das ist kein Placebo-Effekt – Studien bestätigen, dass warme Farben uns tatsächlich ein wärmeres Gefühl vermitteln.
Farbpalette für das Schlafzimmer im Winter:
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Weiß und Cremebeige – eine neutrale Basis
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Marineblau – tief, beruhigend, wärmer als Blau
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Grautöne – von Hellgrau bis Graphit
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Warme Brauntöne – Schokolade, Kaffee, Karamell
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Samtiges Burgunderrot als Akzent
Die Mandala-Kommode 106x80 in Eukalyptus oder Sandbeige ist ein Möbelstück, das sich in die winterliche Farbpalette einfügt – warm, natürlich, ruhig.
Licht – ein warmer Schein
Im Winter sind die Tage kurz – es wird bereits um 16 Uhr dunkel. Die Beleuchtung im Schlafzimmer muss dies ausgleichen.
Lichtschichten:
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Hauptlicht – Deckenleuchte, dimmbar (zum Lesen vor dem Schlafengehen)
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Nachtlampen – auf beiden Seiten des Bettes, warmes Licht 2700 K
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Kerzen – echte oder elektrische, für die richtige Atmosphäre
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Lichtergirlanden – ein dezenter Akzent, nicht die Hauptlichtquelle
Im Winter sollte man kaltes, weißes Licht vermeiden – nur warme Farbtöne, die eine behagliche Atmosphäre schaffen, sind empfehlenswert.
Vorhänge – Isolierung gegen äußere Einflüsse
Dicke Vorhänge sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bieten auch eine Wärmedämmung . Sie können den Wärmeverlust durch Fenster um bis zu 25 % reduzieren.
Was man wählen sollte:
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Velours – dick, weich, elegant
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Dicke Baumwolle – natürlich, strapazierfähig
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Gefütterte Vorhänge – doppelte Lage = doppelte Isolierung
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Verdunkelungsvorhänge – sie halten nicht nur Licht, sondern auch Wärme ab.
Anawa Nachttisch 50x48 Ein Möbelstück aus Eiche natur harmoniert mit warmen Textilien – Holz strahlt immer Wärme aus.
Praktische Tricks für ein wärmeres Schlafzimmer
Ohne den Kühler auszutauschen:
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Wärmedämmfolien für Fenster (transparent, unsichtbar)
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Eine Rolle unter der Tür verhindert Zugluft.
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Sogar unter dem Bett Teppichboden (Isolierung gegen den kalten Boden)
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Schwere, bodenlange Vorhänge
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Zusätzliche Decke zwischen Matratze und Laken (Isolierung von unten)
Mit einer kleinen Investition:
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Heizlüfter nur zum Aufwärmen des Raumes am Morgen
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Heizkissen (sicherer als eine Wärmflasche)
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Heizmatte unter der Matratze
Für alle, die frieren
Sie gehören zu der Generation, die sich an die kalten Schlafzimmer im Haus der Großeltern erinnert – Frost, der durch die undichten Fenster drang, eine Bettdecke, die so schwer war wie ein kleines Kind, und man sah seinen Partner nur morgens. Heute sind die Bedingungen besser – aber Sie frieren trotzdem. Vielleicht liegt es daran, dass das Haus zu groß zum Heizen ist? Vielleicht daran, dass Sie in einem Fertighaus wohnen? Vielleicht sind Sie einfach nur kälteempfindlich?
Pillovely weiß, dass Wärme kein Luxus , sondern ein Grundbedürfnis ist. Deshalb ist ein gemütliches Schlafzimmer im Winter keine Laune, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Wie Kora schon sang: „Du hast nur dich selbst“ – also wärme dich auf, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Schlafzimmer im Winter lebt von den verschiedenen Schichten – Textilien, Licht und Wärme. Sie brauchen keine Renovierung, um sich an kalten Tagen eine Wohlfühloase zu schaffen. Mit den richtigen Dingen wie Flanellbettwäsche, Wolldecken, dicken Vorhängen und warmen Farben schaffen Sie sich eine gemütliche Oase. Pillovely bietet Ihnen die Basis: Möbel, die Wärme speichern, und einen Raum, der Geborgenheit vermittelt. Ergänzen Sie Ihre Einrichtung mit Teppichen, Kissen, Kerzen und allem, was Sie am liebsten für immer im Bett bleiben lässt. Denn Zuhause sind mehr als nur vier Wände – es ist ein Ort, an dem Sie nie frieren.