Slow Life im Dezember-Trubel - wie man vor den Feiertagen entschleunigt

Erinnert ihr euch noch, als der Dezember ein Monat des Wartens war, nicht der Hektik? Als sich die Tage nach dem 6. Dezember bis Heiligabend endlos hinzogen und man auf...

Slow life w grudniowym pędzie – jak zwolnić przed świętami
  by Daniel Pawlik

Erinnert ihr euch noch, als der Dezember ein Monat des Wartens war, nicht der Hektik? Als sich die Tage nach dem 6. Dezember bis Heiligabend endlos hinzogen und man auf dem Teppich lag, den Baum anstarrte und einfach nur wartete? Heute, mit dreißig oder vierzig, ist der Dezember eine so lange To-do-Liste, dass sie nicht an die Wand passen würde: Geschenke für zwanzig Leute, drei Firmenmeetings, Einkaufen, Kochen, Putzen, Dekorieren. Und plötzlich merkt man, dass es der 23. Dezember ist und man so müde ist, dass man am liebsten einfach schlafen gehen und erst am 27. wieder aufwachen würde. Wie Kora sang: „Alles, was du hast, bist du selbst“ – aber im Dezember hat man das Gefühl, alle anderen zu haben, nur nicht sich selbst.

Pillovely glaubt daran, „die Wärme des Zuhauses zu genießen“. Doch was passiert, wenn das Zuhause zur Weihnachtsvorbereitungsfabrik wird? Wenn man keine Zeit mehr hat, es sich gemütlich zu machen, weil man den Lebkuchen fertig backen muss? Entschleunigung im Dezember ist keine Laune – sie ist eine Notwendigkeit, wenn man diesen Monat unbeschadet überstehen will.

Warum ist der Dezember so verrückt?

Weihnachten gehört zu den stressigsten Zeiten im Leben. Statt Wärme, Freude und Frieden herrscht Hektik, und oft gibt es sogar Streit. Perfektionismus übermannt uns in der Weihnachtszeit – wir setzen uns selbst hohe Maßstäbe. Wir müssen unbedingt zwölf Gerichte zubereiten, die schönste Dekoration basteln und alle müssen umwerfend aussehen.

Das widerspricht unserer Zeit- und Energieorientierung. Ständig in Bewegung, können wir nicht zur Ruhe kommen und die Feiertage einfach genießen. Was wäre, wenn wir zur Ruhe kommen könnten?

Slow Life im Dezember-Trubel - wie man vor den Feiertagen entschleunigt

Ändere deine Perspektive – wozu sind Urlaube da?

Der erste Schritt, um den Weihnachtsstress zu minimieren, ist, sich daran zu erinnern, worum es an Weihnachten wirklich geht. Es geht nicht um perfekte Dekoration, perfektes Essen oder einen Berg Geschenke unter dem Baum. Die Feiertage sind eine Zeit der Liebe, der Verbundenheit und der Ruhe. Wenn Sie Ihre Perspektive ändern, fällt es Ihnen leichter, Aufgaben loszulassen, die nicht wirklich notwendig sind.

Das Sofa Kamelia, geformt wie ein Unendlichkeitsstern, erinnert uns daran, dass manchmal einfach nur Sitzen genügt. Zart wie eine Blume, harmonisch wie der Rhythmus der Natur – Eleganz und Ausgewogenheit in moderner Form. Ein Ort zum Entspannen.

Erstellen Sie einen realistischen Plan

Sie müssen nicht alles erledigen. Überlegen Sie, welche Teile Ihrer Vorbereitung Ihnen wirklich wichtig sind. Erstellen Sie eine Liste Ihrer Aufgaben und teilen Sie diese in drei Kategorien ein:

UNBEDINGT ERLEDIGEN: unbedingt notwendig (Lebensmitteleinkauf, Geschenk für ein Kind)
WÜNSCHENSWERT: Nett, aber nicht notwendig (fünf verschiedene Kekssorten backen, perfekt gedeckter Tisch)
LOSLASSEN: Aufgaben, die Sie getrost überspringen können (z. B. alle Schränke im Haus perfekt reinigen)

Wenn Ihnen klar ist, was wirklich wichtig ist, wird es Ihnen leichter fallen, Ihre Energie auf das zu konzentrieren, was am wichtigsten ist.

Delegieren und andere einbeziehen

Die Feiertage sind eine Zeit für die Familie, also lasst andere an den Vorbereitungen teilhaben. Die Kinder können Lebkuchen verzieren, dein Partner kann beim Einkaufen helfen und deine Freunde können beim Schmücken des Weihnachtsbaums helfen. So fühlt ihr euch bei den Vorbereitungen nicht allein.

Teilt die Aufgaben auf und bezieht eure Lieben mit ein. So entsteht für alle das Gefühl, ein wirklich gemeinsames, familiäres Fest zu feiern. Und sie werden die Vorbereitungen auch mehr zu schätzen wissen.

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Halte inne und genieße die Momente

Oft vergessen wir in der Vorweihnachtsstress, einfach mal innezuhalten und den Moment zu genießen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Tasse heißer Schokolade und Weihnachtsliedern? Verbringen Sie Zeit mit Ihren Lieben, plaudern Sie oder verzieren Sie gemeinsam Lebkuchen. Machen Sie einen Spaziergang und bewundern Sie die Weihnachtsdekoration in der Stadt.

Achtsamkeitsübungen bieten uns die Möglichkeit, unsere Fähigkeit zur Beobachtung zu schärfen, ohne in unsere üblichen Reaktionsmuster zu verfallen. Für einen kurzen Moment entfliehen wir dem zunehmenden Weihnachtsstress. Wie Antoine de Saint-Exupéry schrieb: „Das Wesentliche sieht man nicht mit den Augen“ – aber man kann die Wärme der Tasse in den Händen spüren.
Slow Life im Dezember-Trubel - wie man vor den Feiertagen entschleunigt

Erinnere dich an dich selbst

Ihr Wohlbefinden ist entscheidend. Vergessen Sie nicht, sich auch inmitten der hektischen Vorbereitungen Zeit für sich selbst zu nehmen, sich gesund zu ernähren und sich Auszeiten zu gönnen. Planen Sie zum Beispiel einen Abend mit einem Buch, Meditation oder einem entspannenden Bad – das gibt Ihnen neue Kraft.

Sei im Hier und Jetzt – das ist das schönste Geschenk. Übe dich in Dankbarkeit und Freundlichkeit. Anstatt eine Wunschliste zu schreiben, erstelle eine Liste mit Dingen, für die du dankbar bist, und freue dich über alles, was du bereits hast. Das hilft dir, in dieser Zeit geerdet und ausgeglichen zu bleiben.

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Technologie begrenzen

Technologie raubt uns auf heimtückische Weise die Zeit und die Fähigkeit, wirklich im Hier und Jetzt zu sein. Es ist verlockend, die schönsten Weihnachtsmomente in den sozialen Medien zu teilen, aber versuchen Sie, Ihren Technologiekonsum in dieser Saison einzuschränken. Sie könnten sogar Geld sparen, indem Sie nicht ständig mit Angeboten und Rabatten überflutet werden.

Bonus! Blaues Licht ist tatsächlich schädlich für den Schlaf. Eine Begrenzung der Bildschirmzeit kann Ihnen außerdem helfen, den tiefen, erholsamen Schlaf zu bekommen, den Sie brauchen, um sich während der Feiertage vollständig zu erholen.

Lerne, "Nein" zu sagen.

Der Dezember ist voller Einladungen – Firmenmeetings, Abendessen mit Freunden, Nachbarschaftsfeste. Sie müssen nicht überall hingehen. Sie können auch „Nein“ sagen. Sie können zu Hause bleiben, im Pyjama, mit einer Tasse Tee und einem Buch. Und das ist völlig in Ordnung.

Für diejenigen, die verlernt haben, zu entschleunigen

Du gehörst zu der Generation, der Produktivität quasi in die Wiege gelegt wurde. Die sich schuldig fühlt, wenn sie nichts Sinnvolles tut. Die vergisst, dass auch Ruhe produktiv ist – für Geist, Körper und Seele.

Pillovely glaubt, dass Zuhause ein Ort ist, an dem man einfach sein kann. Nicht tun – einfach nur sein. Und der Dezember ist eine Zeit des Seins, nicht des Tuns. Wie Marek Grechuta sang: „Weil wir die Welt sind“ – und diese Welt verdient es, dass wir zur Ruhe kommen.

Entschleunigung im Dezember ist keine Faulheit – sie ist Weisheit. Es ist die bewusste Entscheidung, die Feiertage der Nähe und Verbundenheit zu widmen, nicht To-do-Listen abzuarbeiten. Es geht um Achtsamkeit, nicht um Perfektion. Pillovely bietet Ihnen Raum – Möbel, die Ihnen Ruhe und Entspannung ermöglichen, ein Zuhause, das Sie unterstützt, anstatt Sie zu überfordern. Den Rest gestalten Sie selbst – mit der bewussten Entscheidung, dass dieser Dezember anders wird. Entschleunigter, intensiver, authentischer .

  by Daniel Pawlik