Wie bereitet man sein Haus auf den Winter vor? Herbstarbeiten, die sich das ganze Jahr über auszahlen

Erinnern Sie sich an den Moment, wenn Sie an einem Dezembermorgen aufwachen und eine eisige Brise an Ihren Füßen spüren? Oder wenn Sie die Stromrechnung ansehen und sich fragen, ob...

Przygotowanie domu na zimę – jesienne prace, które procentują przez cały rok
  by Daniel Pawlik

Erinnern Sie sich an den Moment, wenn Sie an einem Dezembermorgen aufwachen und eine eisige Brise an Ihren Füßen spüren? Oder wenn Sie die Stromrechnung ansehen und sich fragen, ob Sie das Haus oder die halbe Straße heizen? Das sind die Folgen davon, wenn im Herbst alles von „Keine Zeit“ und „Das mache ich irgendwann“ geprägt ist.

Der Herbst ist mehr als nur Kürbisgewürz-Latte und kuschelige Pullover. Er ist die letzte Gelegenheit, Ihr Zuhause auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Und damit kommen Frost, Schwüle, Wind und Rechnungen, die einen schnell überfordern können. Aber es muss nicht so sein.

Warum ist der Herbst der perfekte Zeitpunkt zum Handeln?

September, Oktober, November – das ist Ihre Chance! Die Temperaturen sind noch warm genug, um draußen ohne Handschuhe zu arbeiten. Experten sind verfügbar, weil alle anderen alles verschieben. Materialien frieren in der Garage nicht ein. Sie können in Ruhe planen, umsetzen und optimieren.

Am wichtigsten ist, dass Sie Zeit haben, zu überprüfen, ob alles funktioniert. Wenn Sie im November ein Problem entdecken, können Sie es noch beheben. Wenn Sie es im Januar entdecken, wenn draußen -15 °C herrschen, haben Sie ein Problem.

Die Vorbereitung Ihres Hauses auf den Winter ist eine Investition, die sich auszahlt. Niedrigere Kosten, weniger Reparaturen und mehr Komfort. Das ist kein verschwendetes Geld, sondern Geld für ein sorgenfreies Leben.

Fenster und Türen – die erste Verteidigungslinie

Beginnen wir mit dem Wichtigsten – der Luftdichtheit. Die meiste Wärme entweicht durch Fenster und Türen. Das ist, als würde man versuchen, eine Badewanne mit einem Loch im Boden zu füllen. Man kann sie so viel heizen, wie man will, und sie bleibt trotzdem kalt.

Stellen Sie sich an ein Fenster und fahren Sie mit der Hand am Rahmen entlang. Spüren Sie einen Luftzug? Das ist Ihr Hinweis. Überprüfen Sie alle Fenster im Haus. Jedes einzelne. Gehen Sie nicht davon aus, dass alle Fenster dicht sind, nur weil eines dicht ist.

Fensterdichtungen sind Verschleißteile. Nach einigen Jahren härten sie aus, reißen und verlieren ihre Elastizität. Der Austausch dauert nur fünf Minuten pro Fenster und kostet wenige Zloty. Man schraubt die alte Dichtung heraus und drückt die neue hinein. Das Ergebnis? Sofort.

Bei alten Holzfenstern sollten Sie den Zustand der Glasfüllung überprüfen. Ist sie rissig, muss sie ersetzt werden. Verwenden Sie dafür spezielle Glasfüllung, kein normales Silikon. Das ist wichtig.

Eingangstüren – ein oft vernachlässigtes Thema. Überprüfen Sie die Türschwelle. Wenn zwischen Schwelle und Tür ein Spalt besteht, durch den Licht dringt, kann im Winter auch Wind eindringen. Installieren Sie eine Türschwellenleiste oder eine Bürstendichtung. Das kostet wenig, hat aber eine große Wirkung.

Vergessen Sie nicht Balkontüren, Terrassentüren und Garagentore. Jede undichte Stelle ist ein Weg, über den Sie Wärme und Geld verlieren.

Ihr Zuhause winterfest machen – Herbstarbeit, die sich das ganze Jahr über auszahlt.

Heizung – das Herzstück eines Winterhauses

Ihre Heizungsanlage ist wie ein Motor, der sechs Monate lang ununterbrochen läuft. Sie können es sich nicht leisten, dass sie mitten im Winter ausfällt.

Wenn Sie eine Gas- oder Ölheizung haben, vereinbaren Sie im September einen Wartungstermin. Ein Fachmann prüft alle Komponenten, tauscht Filter aus, reinigt die Brennkammern und kontrolliert den Druck. Diese Wartung ist nicht optional, sondern unerlässlich für Ihre Sicherheit.

Heizkörper – vor dem vollständigen Aufdrehen der Heizung entlüften. Befindet sich Luft im Heizkörper, heizt er nicht gleichmäßig. Öffnen Sie das Entlüftungsventil, warten Sie, bis Wasser statt Luft austritt, und schließen Sie es dann wieder. Ganz einfach.

Eine Wärmepumpe benötigt regelmäßige Wartung – überprüfen Sie die Sauberkeit der Wärmetauscher und stellen Sie sicher, dass ausreichend Platz um das Außengerät herum vorhanden ist. Blätter, Äste und Schmutz können den Luftstrom behindern und die Effizienz verringern.

Wer mit Holz oder Kohle heizt, sollte sich jetzt einen Vorrat anlegen. Warten Sie nicht bis zum ersten Frost, wenn die Preise in die Höhe schnellen und die Schlangen vor den Biokohle-Filialen so lang sind wie die vor den Impfstoff-Filialen während einer Pandemie. Kaufen Sie jetzt und lagern Sie den Brennstoff trocken. Sie werden es sich im Winter danken.

Überprüfen Sie auch den Zustand Ihres Schornsteins. Ein verstopfter, unzureichend gereinigter Schornstein ist eine tickende Zeitbombe. Jedes Jahr sterben Menschen an Kohlenmonoxidvergiftung. Werden Sie nicht Teil dieser Statistik. Rufen Sie einen Schornsteinfeger.

Dach und Dachrinnen – Schutz von oben

Ihr Dach ist das ganze Jahr über im Einsatz, aber der Winter ist die härteste Jahreszeit. Schnee, Eis, plötzliche Temperaturschwankungen – wenn es Schwachstellen hat, wird der Winter sie aufdecken.

Der Herbst ist die ideale Zeit, um Ihr Dach zu inspizieren. Sie müssen nicht darauf klettern – ein Fernglas oder eine Zoomkamera genügen. Achten Sie auf beschädigte Ziegel, Risse in der Dachpappe oder lose Blechteile. Selbst ein kleines Loch kann im Winter zu einem großen Problem werden.

Wenn Sie das Dach sicher erreichen können, überprüfen Sie die Anschlüsse an Schornsteinen und Dachfenstern. Dies sind die häufigsten Stellen, an denen Lecks auftreten.

Bevor Sie sich jedoch an das Dach machen, sollten Sie die Dachrinnen in Betracht ziehen. Sie leiten das Wasser ab. Wenn sie verstopfen, staut sich das Wasser, gefriert, dehnt sich aus und führt zu Schäden. Außerdem erhöht es das Gewicht der gesamten Konstruktion.

Reinigen Sie Ihre Dachrinnen von Laub, Ästen und Moos. Prüfen Sie, ob sie fest an der Wand befestigt sind und keine Löcher aufweisen. Wenn Sie viele Bäume in der Nähe Ihres Hauses haben, installieren Sie Dachrinnenschutzgitter – das erspart Ihnen die Reinigung im nächsten Jahr.

Überprüfen Sie auch Ihre Fallrohre – das Wasser muss möglichst weit vom Fundament weggeleitet werden. Wenn Wasser direkt gegen die Wand läuft, kann das Gefrieren und Auftauen im Winter das Fundament schwer beschädigen.

Fassade und Fundamente – Schutz vor Witterungseinflüssen

Außenwände sind Ihre Schutzhülle. Jeder Riss, jede Spalte ist eine potenzielle Eintrittspforte für Feuchtigkeit. Und Feuchtigkeit ist der größte Feind eines Hauses.

Prüfen Sie den Putz. Wenn er abblättert, Risse aufweist oder splittert, erspart Ihnen eine Reparatur jetzt den kompletten Austausch der Wand in wenigen Jahren. Für kleinere Unebenheiten verwenden Sie Reparaturmörtel oder handelsüblichen Außenputz.

Achten Sie besonders auf die Fußleisten , also die obere Kante des Fundaments. Dort sammelt sich am häufigsten Wasser. Wenn die Farbe rissig ist oder der Putz abblättert, dringt die Feuchtigkeit in die Wand ein und steigt langsam nach oben. Dieses Phänomen nennt man Kapillarwirkung, und es kann das gesamte Erdgeschoss beschädigen.

Gehen Sie um das Haus herum und überprüfen Sie den Bereich um die Mauer. Das Gelände sollte leicht vom Haus weg abfallen. Wenn sich nach Regen Wasser in der Nähe der Mauer sammelt, besteht ein Problem. Ebnen Sie das Gelände, installieren Sie eine Drainage und unternehmen Sie alles, um das Fundament vor Wasser zu schützen.

Isolierung – Wärme, die im Inneren bleibt

Sie können die beste Heizung der Welt haben, aber wenn Ihr Haus schlecht isoliert ist, heizen Sie damit die Straße auf. Die Dämmung im Herbst zu überprüfen, ist die beste Investition.

Beginnen Sie ganz oben – im Dachboden. Dort geht die meiste Wärme verloren. Wenn Sie einen ungedämmten, ungenutzten Dachboden haben, verlegen Sie dort Mineralwolle oder Polystyrol. Sie müssen das Dach nicht dämmen – es genügt, die Decke des obersten Stockwerks zu dämmen.

Die Wände sind ein anderes Thema. Ist das Haus ungedämmt, ist der Herbst ein guter Zeitpunkt, die Außendämmung nachzurüsten. Es ist noch nicht zu kalt, die Materialien lassen sich leicht verarbeiten und der Kleber trocknet gleichmäßig. Styropor, Mineralwolle, das WDVS-System – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Aber auch ohne größere Investitionen lässt sich von innen viel tun. Fühlen Sie die Außenwände mit der Hand. Sind sie kalt? Stellen Sie ein Bücherregal oder einen Kleiderschrank auf – zusätzliche Isolierung hilft immer. Hängen Sie dickere Vorhänge auf, besonders nachts, wenn die Temperaturen sinken.

Der Fußboden wird oft vernachlässigt. Wenn Sie einen Holzboden auf Balken über einem unbeheizten Keller oder Kriechkeller haben, geht möglicherweise viel Wärme verloren. Erwägen Sie, von unten zu dämmen oder zumindest einen dicken Teppichboden zu verlegen.

Belüftung – ein atmendes Zuhause

Ein luftdichtes Haus ist gut. Ein zu luftdichtes Haus hingegen ist problematisch. Feuchtigkeit muss entweichen können, die Luft muss zirkulieren. Andernfalls bilden sich Schimmel an den Wänden, die Fenster beschlagen, und das Haus wird stickig und ungesund.

Überprüfen Sie Ihre Lüftungsgitter , insbesondere in Bad und Küche. Klemmen sie richtig? Legen Sie ein Stück Papier darüber – wenn es klebt, funktioniert die Belüftung. Wenn es abfällt, liegt ein Problem vor.

Reinigen Sie die Lüftungsgitter. Staub, Fett und Spinnweben beeinträchtigen den Luftstrom. Schrauben Sie das Gitter ab, waschen Sie es mit warmem Seifenwasser, trocknen Sie es ab und setzen Sie es wieder ein.

Bei Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sollten Sie die Filter regelmäßig austauschen. Der Hersteller empfiehlt, dies zweimal jährlich zu tun. Der Herbst ist dafür der ideale Zeitpunkt. Verschmutzte Filter bedeuten geringere Effizienz und höhere Stromkosten.

Selbst bei optimaler Wärmedämmung ist regelmäßiges Lüften unerlässlich. Ein paar Minuten täglich, bei weit geöffneten Fenstern. Das mag zunächst wie Energieverschwendung klingen. Doch hohe Luftfeuchtigkeit ist kostspielig – sowohl bei den Heizkosten als auch für die Gesundheit.

Ihr Zuhause winterfest machen – Herbstarbeit, die sich das ganze Jahr über auszahlt.

Wasserinstallation – Schutz der Außenfassade

Ein eingefrorenes Rohr ist ein Albtraum. Ein geplatztes Rohr, Überschwemmungen und Verluste in Höhe von Tausenden von Zloty. Dabei müssen Sie nur ein paar einfache Dinge beachten.

Wenn Sie einen Außenwasserhahn haben, drehen Sie das Wasser im Haus vor dem ersten Frost ab und lassen Sie das restliche Wasser ab. Öffnen Sie den Außenwasserhahn und lassen Sie ihn offen. Das Wasser muss vollständig ablaufen, da es sich sonst beim Gefrieren ausdehnt und das Rohr zum Platzen bringen kann.

Das Gleiche gilt für Installationen in unbeheizten Garagen, Kellern und Dachböden. Wenn dort mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu rechnen ist, müssen Sie entweder das Wasser abstellen und entleeren oder die Rohre mit Schaumstoffisolierung isolieren.

Dachablaufrohre, die in die Regenwasserkanalisation oder die Kanalisation führen , sollten auf stehendes Wasser überprüft werden. Im Winter können sie einfrieren und platzen.

Wenn Sie einen Brunnen haben , überprüfen Sie, ob Pumpe und Anlage ordnungsgemäß befestigt sind. Ein unbeheizter Brunnen stellt ein Risiko dar.

Garten – vergessen Sie das Grün nicht

Man könnte meinen, Gartenarbeit sei eine Frühlingssache. Doch die Pflanzen, die den Winter überstehen, sind diejenigen, die im Herbst die richtige Pflege erhalten.

Bewässerung – obwohl es im Herbst mehr regnet, benötigen mehrjährige Pflanzen wie Lebensbäume, Buchen und immergrüne Sträucher vor dem Winter Wasser. Gut bewässerte Pflanzen vertragen Frost besser.

Mulchen – Verteilen Sie eine Schicht aus Rinde, Laub und Kompost um empfindliche Pflanzen. Dies schützt die Wurzeln vor Frost. Junge Bäume und Sträucher benötigen dies besonders.

Schutz – Falls Sie exotische Pflanzen haben, die frostempfindlich sind, wickeln Sie diese in Jute, Agrartextilien oder Pappe ein. Verwenden Sie keine Plastikfolie – Pflanzen müssen atmen können.

Sträucher und Ziergräser sollten zurückgeschnitten werden, aber nicht zu kurz – das Belassen der Stängel bietet den Wurzeln zusätzlichen Schutz.

Und die Ausrüstung – Gartenmöbel, Werkzeuge, Blumentöpfe. Alles, was durch Frost Risse bekommen könnte, sollte im Gartenhaus, in der Garage oder im Keller gelagert werden.

Elektroinstallation – Sicherheit geht vor

Im Winter verbrauchen wir mehr Strom – es wird früher dunkel, es gibt mehr Lampen, elektrische Heizungen und Heizdecken. Die Installation muss für die erhöhte Belastung ausgelegt sein.

Überprüfen Sie Ihre Steckdosen und Schalter. Sollten welche funken, heiß werden oder locker sitzen, tauschen Sie sie aus. Das ist keine Angelegenheit, die man aufschieben kann.

Sicherungen – achten Sie darauf, dass sie die richtige Größe für Ihre Anlage haben. Wenn sie häufig durchbrennen, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Ersetzen Sie sie nicht einfach durch stärkere, „um ein Durchbrennen zu verhindern“. Das ist brandgefährlich.

Verwenden Sie keine Verlängerungskabel, da diese sonst überlastet werden. Schließen Sie nicht mehrere Heizgeräte an eine einzige Steckdose mit einer Mehrfachsteckdose an. Dies ist eine der häufigsten Brandursachen im Winter.

Außenbeleuchtung – Leuchten prüfen, durchgebrannte Glühbirnen austauschen. Im Winter wird es schneller dunkel, daher benötigen Sie Licht vor Ihrem Haus, am Eingang und auf der Straße.

Ihr Zuhause winterfest machen – Herbstarbeit, die sich das ganze Jahr über auszahlt.

Sensoren und Alarme – Ihre elektronischen Sicherheitssysteme

Rauchmelder – Funktionsprüfung. Testknopf drücken. Batterien austauschen. Auch wenn der Melder nicht piept, unbedingt prüfen – sicher ist sicher.

Ein Kohlenmonoxidmelder – wenn Sie mit Holz heizen, ist er unerlässlich. Installieren Sie einen, falls Sie noch keinen haben. Prüfen Sie, ob Sie bereits einen besitzen.

Feuchtigkeitssensor – das mag übertrieben erscheinen, aber bei Schimmelproblemen hilft er, die Luftfeuchtigkeit zu überwachen. Im Winter, bei geschlossenen Fenstern und starker Heizung, kann die Luftfeuchtigkeit gefährliche Werte erreichen.

Innenbereich – Bereiten Sie Ihren Innenraum auf den Wintermodus vor

Im Winter verbringt man mehr Zeit zu Hause. Es sollte in jeder Hinsicht ein angenehmer, komfortabler und warmer Ort sein.

Textilien – Ersetzen Sie dünne Sommergardinen durch dickere Wintergardinen. Diese isolieren zusätzlich und sorgen für Gemütlichkeit. Entfernen Sie die leichte Tagesdecke vom Sofa und legen Sie stattdessen eine warme Decke darauf.

Legen Sie Teppiche dort aus, wo Sie barfuß laufen: neben dem Bett , im Wohnzimmer , vor dem Sofa. Ein kalter Boden ist nicht nur unangenehm, sondern führt auch zu einem echten Wärmeverlust.

Überprüfen Sie die Batterien in Ihren Thermostaten. Tauschen Sie sie aus, bevor sie leer sind, sonst wachen Sie in einem eiskalten Haus auf.

Möbelrücken – manchmal reicht es schon, das Sofa von einer kalten Wand wegzurücken, um mehr Komfort zu schaffen.

Was noch? Eine Liste kleiner Dinge, die wichtig sind.

Legen Sie sich einen Vorrat an Kerzen, Taschenlampen und Batterien an. Winterstürme können den Strom für mehrere Stunden ausfallen lassen.

Überprüfen Sie den Zustand Ihrer Schneeschaufeln, Ihres Sandkastens und Ihres Streusalzes. Kaufen Sie diese Dinge, bevor der erste Schnee fällt und alle in die Läden stürmen.

Fahrzeugcheck – auch wenn es nicht Ihr Zuhause ist, können Sie nicht von der Welt abgeschnitten sein. Scheibenwaschflüssigkeit -25, Winterreifen, Batterie.

Vorratskammer – Legen Sie sich einen Vorrat an. Konserven, Nudeln, Reis. Falls der Winter kommt, müssen Sie nicht weg.

Wann sollte man anfangen und wie viel kostet es?

Fang im September an. Wirklich. Verschieb es nicht bis Oktober, warte nicht bis November. Je früher du anfängst, desto mehr Zeit hast du, in Ruhe zu arbeiten, dich zu verbessern und auf Überraschungen zu reagieren.

Was die Kosten angeht, kommt es darauf an. Man kann ein Haus für 200 Złoty bauen, wenn man alles selbst macht und nur die Materialien braucht. Oder man gibt 10.000 Złoty aus, wenn man für alles Fachleute beauftragt.

Aber denken Sie daran: Jeder Cent, den Sie jetzt ausgeben, spart Ihnen im Winter mehrere. Es ist keine Ausgabe, sondern eine Investition.

Wozu dient das alles?

Denn ein Zuhause ist mehr als nur ein Gebäude. Es ist der Ort, an dem man sein Leben gestaltet. Im Winter, wenn es draußen minus zehn Grad sind und der Wind gegen die Fenster peitscht, möchte man sich drinnen wohlfühlen. Man möchte einen kuscheligen Pullover anziehen, eine Tasse Tee kochen, sich mit einem Buch einkuscheln und sich geborgen fühlen.

Die Vorbereitung des Zuhauses auf den Winter bedeutet, für sich selbst, für seine Lieben und für etwas noch viel mehr zu sorgen. Es geht darum, einen Raum zu schaffen, der sich genauso um Sie kümmert, wie Sie sich um ihn kümmern.

Wir bei Pillovely glauben, dass die Wärme eines Zuhauses mehr ist als nur die Temperatur. Es geht darum, sich vorbereitet zu fühlen. Dass man alles Notwendige getan hat. Dass man sich, während draußen ein Schneesturm tobt, ganz entspannt eine Tasse Kakao zubereiten und sich um nichts sorgen kann.

Denn Zuhause bist du. Zuhause ist deine Geschichte. Zuhause ist der Ort, der dich vor der Welt beschützt.

Bereite alles gut vor. Dann genieße einfach den Winter.


Pillovely – Liebe zur Geborgenheit des Zuhauses.